Presse

Christine Forstner
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Fotocollage Mozart Wohnhaus und Mozarts Geburtshaus

Mozart-Museen: Besucher:innen-Bilanz 2022

Mozarts Geburtshaus und das Mozart-Wohnhaus freuen sich über 350.000 Besucher:innen aus aller Welt

2022 war für die Salzburger Mozart-Museen so etwas wie eine Achterbahnfahrt, die aber in der zweiten Jahreshälfte stetig bergauf ging: Insgesamt 350.000 Besucher:innen in Mozarts Geburtshaus und im Mozart-Wohnhaus sind nach den beiden schwierigen Pandemiejahren ein Grund zur Freude! Zum Vergleich: 2018 verzeichneten die beiden Häuser 580.000 Besucher:innen. Im Februar und März 2022 musste das Mozart-Wohnhaus auf Grund von Coronafällen in der Belegschaft 25 Tage schließen. Als besucherstärkster Monat entpuppte sich der August mit 64.000 Gästen. Das dritte Adventwochenende war mit 7.200 Besucher:innen das intensivste Wochenende 2022. Der Dezember näherte sich mit 42.000 Gästen schon dem Niveau aus Vorpandemiezeiten mit rund 50.000 Besucher:innen an, 2020 waren es 115. Die Mehrheit der Museumsgäste kommt aus Deutschland, gefolgt von Italien, den USA, Korea, Japan und Österreich. Eine sonst starke Besucher:innengruppe kehrt auch langsam zurück: Nach den Lockerungen der Corona-Reisebeschränkungen im Dezember sind Gäste aus China wieder in den Museen anzutreffen.

„2022 glich einer Gipfeltour. Als ich in die Museen kam, befanden wir uns noch in Zeiten der Restriktionen und Lockdowns. Nun, ein Jahr später, tummeln sich wieder Menschen aus aller Welt in den beiden Häusern. Die Mozart-Museen leiten zu dürfen, ist eine große Ehre. Es erfüllt mich mit großer Dankbarkeit, welche Begeisterung und welches Interesse Wolfgang Amadé Mozart und somit auch unserer Arbeit entgegengebracht wird“, bilanziert Linus Klumpner sein erstes Jahr als Leiter der beiden Mozart-Museen und fügt hinzu: „Neben kleinen, feinen Ausstellungen konnten wir im Sommer eine Guide-App etablieren. Auch der Einstieg mit unseren Museumsschätzen auf der beliebten Kunstplattform Google Arts & Culture ist uns erfolgreich gelungen!“

 

Ausblick 2023

Die Mozart-Museen rangieren zwar unter den meistbesuchten Institutionen Europas, die einer kulturhistorischen Persönlichkeit gewidmet sind, aber es gibt einiges aufzuholen: „Das Erscheinungsbild der Besucher:innen-Bereiche muss ein Zeitgemäßes werden. 2023 werden wir Mozarts Geburtshaus etwas umgestalten, hier arbeiten wir gerade an einem immersiven Erlebnisbereich, der das Œuvre Mozarts auf vollkommen neue Weise erlebbar machen soll. Ein Projekt, das wir Dank der Förderung ‚Museum.Digital‘ des Landes Salzburg umsetzen können. Jedenfalls kann ich versprechen, dass es viel Neues zu entdecken geben wird. Auch bei den Ausstellungen haben wir ein besonderes Highlight zu bieten, aber dazu möchte ich noch nicht zu viel verraten, nur, dass es um Mozarts Wunderkind-Jahre geht“, sagt Museums-Direktor Linus Klumpner.

 

Die Pressemitteilung und honorarfreie Fotos können Sie hier downloaden:

 

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