Presse

Christine Forstner
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Mozartwoche 2023: Besetzungsänderungen

In rund sieben Wochen startet die Mozartwoche 2023: Nach zweijähriger pandemiebedingter Pause feiert das weltweit bedeutendste Mozart-Festival unter der Intendanz von Rolando Villazón den großen Komponisten vom 26. Jänner bis 5. Februar endlich wieder in all seinen Facetten. Rund um das Motto “Mozart, das Wunderkind, und Mozart, der große Meister” stehen elf Tage lang vor allem erste und letzte, frühe und späte Kompositionen im Fokus des vielseitigen Programms, das sich von Kammermusik über Opernarien und Instrumentalkonzerte bis zu seinen Symphonien erstreckt. Hinzu kommen Divertimenti, Serenaden und natürlich sein letztes Werk, das Requiem. Ein Höhepunkt ist die halb-szenische Aufführung der Oper “Don Giovanni”. Das Programm komplettieren die beliebten Formate wie u. a. “Briefe und Musik” oder die neue Koproduktion mit dem Marionettentheater “Der alte Baum – Oder: Franzis Reise zum Ende der Welt” aus der Festival-Reihe “Trazom!”, die den Komponisten und Menschen mit einem ansprechenden Crossover von Musik, Wort und Schau- bzw. Puppenspiel zelebriert.

 

Für die kommende Mozartwoche haben sich einige Besetzungsänderungen ergeben. Maestro Daniel Barenboim kann aus gesundheitlichen Gründen seine drei Dirigate mit den Wiener Philharmonikern nicht wahrnehmen. “Mir blutet das Herz, dass mein Freund und Mentor Maestro Barenboim nicht Teil dieser Mozartwoche sein wird. Wir wünschen ihm nur das Beste für seine Genesung”, zeigt sich Rolando Villazón betroffen und fügt hinzu: “Aber wir sind sehr dankbar, wirklich hochkarätige Künstlerinnen und Künstler gefunden zu haben, die so kurzfristig einspringen.” Die drei Dirigate übernehmen Robin Ticcati (28.1.) Marc Minkowski (1.2.) und Thomas Guggeis (4.2.). Beim Konzert am 28.1. bekommt Martha Argerich nun Maria João Pires an ihre Seite.

 

Die Pressemitteilung, Programminformationen und Fotos können Sie hier downloaden:

 

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