Mozart-Bibliographie

Die Datenbank enthält auch die Nachweise der bis 1998 erschienenen gedruckten Mozart-Bibliographie. Sie verzeichnet derzeit ca. 29.000 Titel und ist direkt über den Online-Katalog der Bibliothek zu erreichen. Werke, die nicht in der Bibliothek vorhanden sind, werden durch die Bestandsangabe „kein Exemplar in der Bibliotheca Mozartiana vorhanden“ gekennzeichnet.

Die Arbeiten an der Online-Mozart-Bibliographie wurden vom Land Salzburg gefördert.

 

 

Ergänzungen für die Mozart-Bibliographie

Die Stiftung Mozarteum ersucht alle mit dem Werk Mozarts befassten Autoren und Wissenschaftler, Nachträge und Lücken an folgende Adresse zu melden:

 

Internationale Stiftung Mozarteum
Bibliotheca Mozartiana
Schwarzstraße 26
A –5020 Salzburg
Email: senigl@mozarteum.at

 

Geschichte der Mozart-Bibliographie

Erstmals legten Otto Schneider und Anton Algatzy im Mozart-Handbuch (Wien 1962) ein umfangreiches Verzeichnis der Mozart-Literatur vor. Diese Bibliographie umfasste damals 3.900 Titel. 1975 wurde von der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg beschlossen, die neueste Literatur über Wolfgang Amadé Mozart und seinen Familienkreis im Fünfjahresrhythmus vorzulegen. Von 1976 bis 1998 sind sechs Bände erschienen, die von Rudolph Angermüller, Otto Schneider, Therese Muxeneder und Johann Senigl zusammengestellt wurden.

 

In der Druckausgabe sind ca. 18.700 Titel nachgewiesen. Sie sind vollständig auch in der Online-Mozart-Bibliographie verzeichnet.