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“In offener Verbundenheit”  – Die Projekte des Architekturwettbewerbs der Stiftung Mozarteum

Mit dem erfolgreich abgeschlossenen Architekten-Wettbewerb für die Neugestaltung des Pausenfoyers, nähert sich die Stiftung Mozarteum Salzburg einem wichtigen und langersehnten Meilenstein in der Stiftungsgeschichte. Die Entscheidung für das gläserne Projekt des Salzburger Architektenbüros Maria Flöckner und Hermann Schnöll fiel im Rahmen eines internationalen, zweistufigen Wettbewerbs, zu dem die Stiftung Mozarteum 18 Architektenbüros aus ganz Europa bis hin nach Japan eingeladen hatte. Die Stiftung Mozarteum gibt nun im Rahmen der Ausstellung „In offener Verbundenheit“ – Die Projekte des Architekturwettbewerbs Einblicke in diesen Wettbewerb. Die Ausstellung zeichnet den Weg zum Siegerprojekt transparent nach, von der Einladung zum Wettbewerb im Herbst 2017 bis hin zur Juryentscheidung im September 2018. So wird u. a. das Siegerprojekt detailreich an Hand von Modell, Plänen und Renderings vorgestellt, ebenso die weiteren Entwürfe, die es in die finale Runde geschafft haben.

Ausstellung: 16.11. bis 2.12.2018 jeweils in der Zeit von 9 bis 17 Uhr 
Mozart- Wohnhaus, Eingang Theatergasse 2

 

Die Stiftung Mozarteum lädt unter der Leitung von Geschäftsführer Tobias Debuch an drei Terminen zu Führungen durch die Ausstellung und offenen Gesprächen ein:
Montag, den 19. November um 18 Uhr
Donnerstag, den 22. November um 18 Uhr
Freitag, den 30. November um 16 Uhr