Saisonkonzerte
Museumskonzert: Ensemble Astrum
Und es ward Licht
Termine
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Johannes Berger
Künstler
- ENSEMBLE ASTRUM
- Felix Gutschi (Blockflöte)
- Ena Markert (Barockcello & Viola da gamba)
- Martin Billé (Historische Zupfinstrumente)
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- ZU GAST BEIM ENSEMBLE ASTRUM
- Noëlle Drost (Mezzosopran)
Programm
Francesco Cavalli
Aus La Calisto: Restino imbalsamate
Dario Castello
Aus Sonate concertate in stil moderno: Sonata ottava
Alessandro Piccinini
Aus Intavolatura di liuto et di chitarrone: Toccata chromatica
Barbara Strozzi
Aus Arie op. 8: „Che si può fare“
John Eccles
Aus The Mad Lover: Air
Christoph Bernhard
Aus „Herr, nun lässest du deinen Diener“: Sonata
Heinrich Schütz
Aus Kleine geistliche Konzerte II: „Wann unsre Augen schlafen ein“
Johann Schop
Aus ’t Uitnement kabinet: „Nasce la pena mia“
Johann Nauwach
Aus Teütscher Villanellen, Theil 1: „Jetzund kömpt die Nacht herbey“
Heinrich Ignaz Franz Biber
Aus Serenada à 5, A 877a: „Der Nachtwächter“
Henry Purcell
Aus Harmonia Sacra: „An Evening Hymn“
Johann Heinrich Schmelzer / Leopold I.
Aus Arcibiskupský Zámek Kroměříž: Ciaconna Smc
Michel Lambert
Aus Leçons de ténèbres: Première Leçon
Jean-Baptiste Senaillé
Aus Sonata op. 1/6: Preludio, Allemanda, Adagio, Gavotta
François Couperin
Aus Leçons de ténèbres: Troisième leçon à deux voix
Georg Philipp Telemann
Aus Kantate zum 3. Adventsonntag: „Vor des Lichtes Tages Schein“
Und es ward Licht: Spätestens Ende des 16. Jahrhunderts wurde der Affekt zu einem unentbehrlichen Bestandteil der Musik. Stylus Luxurians – „leuchtender Stil“ – nennt der Musiktheoretiker und Komponist Christoph Bernhard dieses auch im Barock vorherrschende gestalterische Mittel, das sich durch Theatralik und intensive Gefühlsdarstellungen auszeichnet. Das Ensemble Astrum forscht, experimentiert und kreiert. In seinem Programm Und es ward Licht widmet sich das Künstler-Trio rund um den mit etlichen Preisen ausgezeichneten Salzburger Blockflötisten Felix Gutschi gemeinsam mit der niederländischen Sopranistin Noëlle Drost dem Stylus Luxurians und nimmt das Publikum mit auf einen gefühlstiefen Streifzug durch Renaissance, Barock und Frühklassik.