Presse

Christine Forstner
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Österreich
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Mozartwoche 25

"Destination Mozart": Monteverdi – Bach – Händel – Haydn – Mozart

Destination Mozart – Dieses Motto umspielt die Mozartwoche 25 und verbindet Wolfgang Amadé Mozart mit den Meistern vor seiner Zeit, die ihm mit ihrer Genialität den Weg bereiteten, die ihm Vorbild oder Inspiration waren. “Genies haben die Fähigkeit, das Herausragende aus dem Vorangegangenen zu begreifen und zu synthetisieren. Sie können dem sie umgebenden Zeitgeist ihre Stimme und Form geben und, mehr noch, neue Wege der Konstruktion, neue Verbindungen, neue Resultate schaffen”, erklärt Intendant Rolando Villazón. “Monteverdi, Bach und Mozart sind drei dieser unumstrittenen, immerwährenden und genialen Architekten. Bachs Präsenz in Mozarts Werk ist unüberhörbar. Die Idee, mit Monteverdis L’Orfeo eines der beeindruckendsten Meisterwerke der Musikgeschichte auf die Bühne der Mozartwoche zu bringen, gab mir Nikolaus Harnoncourt mit seinem Buch Der musikalische Dialog. Denn Mozart als begnadeter Opernkomponist ist ohne den ‚Ausgangspunkt‘ Monteverdi nicht zu begreifen, wie Harnoncourt uns in Erinnerung ruft. Alle Wege führen zu Mozart – bei Destination Mozart über Monteverdi, Händel, Bach, Haydn und viele mehr!

 

Destination Mozart – Das ist große Oper mit Monteverdis L’Orfeo in einer Inszenierung von Nikolaus Habjan, kunstvolles Marionettenspiel mit Die Gärtnerin aus Liebe, Orchesterkonzert, Kammermusik, aber auch Streetdance, ein Mozart’sches Pubquiz, Stummfilmkino mit Livemusik-Begleitung, Familienprogramm, Führungen, Talks und vieles mehr. Neben Kompositionen von Monteverdi, Händel, Bach, Haydn, sowie Schütz, Buxtehude, Bortniansky, Gluck und natürlich Mozart erstreckt sich Destination Mozart mit einer Uraufführung des jungen Komponisten Tsotne Zedginidze und einem Werk von Fazıl Say bis in die heutigen Tage. Seit 1956 holt das erste Festival des Jahres die weltbesten Mozart-Interpret:innen nach Salzburg. Auch 2025 werden hochkarätige Künstler:innen, Ensembles und Orchester erwartet, darunter Ádám Fischer, Igor Levit, Sonya Yoncheva, Oksana Lyniv, Juan Diego Flórez, Michael Schade, Altmeister Jordi Savall mit Le Concert des Nations, der Concentus Musicus Wien, das Collegium Vocale Gent mit Philippe Herreweghe, das Mahler Chamber Orchestra mit Mitsuko Uchida, die lautten compagney BERLIN, das Chamber Orchestra of Europe mit Robin Ticciati, die Cappella Andrea Barca mit Sir András Schiff; Starpianist Fazil Say ist ebenso dabei wie das Hagen Quartett, François Leleux und Lisa Batiashvili sowie die Brüder Andreas und Daniel Ottensamer und natürlich die Wiener Philharmoniker.

 

Fotos von der Programmpräsentation: Intendant Rolando Villazón (mit Johannes Honsig-Erlenburg Präsident der Stiftung Mozarteum) © Wolfgang Lienbacher
Die Presseinformation, Programmbroschüre und honorarfreie Fotos können sie hier downloaden:

 

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