Bibliotheca Mozartiana
Originale Handschriften, alte Drucke und moderne Notenausgaben, Mozart-Literatur in allen Sprachen der Welt: Die Bibliotheca Mozartiana ist die weltweit größte Spezialbibliothek zu Leben und Werk Wolfgang Amadé Mozarts.
Die Bibliothek umfasst etwa 35.000 Literaturtitel (Bücher, Aufsätze) und mehr als 6.000 Musikalien. Der seit 1841 gewachsene historische Bestand umfasst darüber hinaus ein breites Spektrum der europäischen Musik- und Kulturgeschichte vom 18. bis zum 21. Jahrhundert.
Online-Katalog
Der Online-Katalog (OPAC) verzeichnet die gedruckten Bücher, Aufsätze und Musikalien. Er enthält auch die vollständige Mozart-Bibliographie. Bereits digitalisierte Werke können über einen Link direkt aufgerufen werden.
Der Online-Katalog weist folgende Bestände nach:
– moderne und historische Bücher und Zeitschriften
– die Mozart-Bibliographie (Bücher und Aufsätze über Mozart)
– die Sammlung historischer Libretti (18. und 19. Jahrhundert) zu Werken Mozarts und anderer Komponisten
– historische und moderne Ausgaben von Werken Mozarts (nahezu vollständig); die Werke anderer Komponisten sind bislang nur zu einem kleinen Teil enthalten.
Nicht im Online-Katalog verzeichnete Werke können über interne Kataloge ermittelt werden, wobei das Bibliothekspersonal gerne behilflich ist.
Historische Notendrucke aller Komponisten, die vor ca. 1998 erworben wurden, sind im
Répertoire International des Sources Musicales verzeichnet (Fundort: „A-Sm“).
Autographen & Handschriften
Zum wertvollsten Besitz der Stiftung Mozarteum Salzburg gehören bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Briefe und Dokumente sowie eigenhändige Notenhandschriften der Familie Mozart. Die Sammlung umfasst mehr als die Hälfte aller bekannten Schriftstücke der Mozart-Familie, darunter etwa 200 Originalbriefe Mozarts (davon 150 als Hauptschreiber und 50 als Nebenschreiber), rund 300 Briefe seines Vaters Leopold und über 100 autographe Musikhandschriften, überwiegend Skizzen und kurze Entwürfe von Werken Wolfgang Amadé Mozarts, aber auch Autographe von Franz Xaver Wolfgang Mozart. Die Sammlung enthält außerdem Notenhandschriften, Briefe und sonstige Dokumente zahlreicher anderer Persönlichkeiten des 18. bis 20. Jahrhunderts. Im Rahmen verschiedener Projekte arbeiten wir intensiv an deren Katalogisierung.
Im Untergeschoss des Mozart-Wohnhauses befindet sich der Autographentresor mit einem Ausstellungsraum, der im Rahmen von Spezialführungen zugänglich ist.
Bibliotheca Mozartiana digital
Die Bibliotheca Mozartiana baut systematisch ihre digitalen Angebote aus. Ziel ist es, einen möglichst einfachen freien Zugang zu den wertvollen Originalen (Handschriften, Noten, Bücher usw.) zu ermöglichen. Hierzu wurde das Portal Bibliotheca Mozartiana digital eingerichtet. Es dient dazu, die digitalisierten Schätze zu finden, zu betrachten und bei Bedarf auch als PDF herunter zu laden.
Mozart-Bibliographie
Die Online-Mozart-Bibliographie verzeichnet das internationale Mozart-Schrifttum und basiert auf den Daten des Bestandkatalogs der Bibliotheca Mozartiana der Stiftung Mozarteum. Sie weist Monographien, Zeitschriftenaufsätze, Rezensionen, elektronische Publikationen sowie Konzerteinführungen nach, die einen inhaltlich-sachlichen Bezug zu Wolfgang Amadé Mozart, seiner Familie und seinem Umkreis haben.
Aktuelles & Projekte
Als Kooperationsprojekt zwischen dem Archiv der Erzdiözese Salzburg und der Stiftung Mozarteum wird derzeit der historische Bestand des 1841 gegründeten Dommusikverein und Mozarteums erschlossen und digitalisiert. Der Verein spaltete sich 1880 in zwei Einrichtungen: den Dommusikverein (heute „Dommusik Salzburg“) und die Internationale Stiftung Mozarteum. Der bedeutende, bis dahin zusammengetragene Bibliotheksbestand wurde damals nach den Bedürfnissen der beiden Einrichtungen geteilt und befindet sich bis auf geringe Verluste heute teils in der Bibliotheca Mozartiana der Internationalen Stiftung Mozarteum, teils im Archiv der Erzdiözese Salzburg.
Zu diesem Bestand gehören als bedeutendster Teil die weltweit größte Sammlung von Briefen Mozarts und seiner Familie sowie zahlreiche Musikautographen Wolfgang Amadé Mozarts. Während dieser Teil praktisch geschlossen in der Bibliotheca Mozartiana verwahrt wird, sind die übrigen Teile bis heute auf beide Institutionen verteilt. Im Zuge des Projekts soll der gesamte Musikalienbestand katalogisiert und so virtuell wieder zusammengeführt werden.
Im Zentrum des Projekts stehen die Musikhandschriften, die in der Datenbank des RISM (Répertoire International des Sources Musicales) katalogisiert werden. Sie sollen, soweit sie historisch bedeutsam sind, auch digitalisiert und im Internet frei zugänglich gemacht werden. Am Anfang steht als Teilbestand der sogenannte „Mozart-Nachlass“, der Nachlass der Söhne W. A. Mozarts, Carl Thomas (1784-1858) und Franz Xaver Wolfgang (1791-1844). Wie der gesamte Bestand so enthält auch diese Teilsammlung nicht nur Werke Mozarts, vielmehr umfasst die Sammlung ein breites Spektrum von Musik des 18. und 19. Jahrhunderts.
Informationen und Kontakt:
Eva Neumayr, eva.neumayr@mozarteum.at
Datenbanken & Links
Sie finden hier nützliche Links zu verschiedenen Online-Editionen. Einige kostenpflichtige Angebote stellt die Bibliothek als Service zur kostenlosen Nutzung innerhalb der Stiftung Mozarteum zur Verfügung.
Innerhalb der Stiftung Mozarteum verfügbare Volltexte
• Die Musik in Geschichte und Gegenwart online
• JSTOR Digital Library, Music collection (digitalisierte Musikzeitschriften)
• Mozartsammlung der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg (Scans der Musikdrucke)
Weitere nützliche Links
• Dexter Edge & David Black, eds.: Mozart: New Documents
• Mozart Society of America: Early Mozart Biographies Project
• ANNO – Austrian Newspapers Online (Historische österreichische Zeitungen und Zeitschriften online)
• Auktionskataloge – digital (1930-1945, UB Heidelberg)
• Bibliographie des Musikschrifttums online
• Robert Eitners Quellen-Lexikon online
• Hofmeister XIX (Datenbank-Erschließung von Hofmeisters Monatsberichten 1829-1900, inkl. Volltext)
• RISM online (Musikhandschriftenkatalog weltweit)
• Virtuelle Fachbibliothek Musikwissenschaft (Bayerische Staatsbibliothek)
NS-Provenienzforschung an der Bibliotheca Mozartiana
Die Internationale Stiftung Mozarteum besitzt seit ihrer Gründung im Jahr 1880 bedeutende Sammlungen, die in ihrem Kern auf deren Vorgänger, den 1841 gegründeten Dommusikverein und Mozarteum zurückgehen. Die wertvollsten Teile der Sammlungen mit zahlreichen Originalhandschriften Mozarts und dessen Familie, Musikinstrumenten aus Mozarts Besitz, Gemälden und vielen persönlichen Erinnerungsstücken waren Geschenke bzw. Vermächtnisse von Mitgliedern der Mozart-Familie. Seitdem wurden die Bestände weiter ausgebaut, soweit dies die vorhandenen Ressourcen ermöglichten.
Während der Zeit des Nationalsozialismus bemühten sich die Verantwortlichen der Stiftung Mozarteum intensiv darum, diese Sammlungen – vor allem die Bibliothek – mit Hilfe der Machthaber auszubauen, um die Stellung der Stiftung als zentrale Stätte der Mozart-Forschung weiter zu entwickeln. Dabei lassen sich verschiedenste Bemühungen nachweisen, die enge Anbindung an den NS-Staat zu nutzen, um von dessen rassistisch oder weltanschaulich motivierten Repressionen gegen Personen oder Institutionen zu profitieren. Im Fokus standen dabei vor allem wertvolle Sammlungen von Originaldokumenten Mozarts und dessen Familie, aber auch größere historische Musiksammlungen.
Trotz intensiver Versuche gelang es der Stiftung Mozarteum wegen ihrer Rechtsform als privater Verein nicht, von den vielfältigen staatlichen Repressionen gegen jüdische Sammler oder Antiquare in Wien, Berlin und an anderen Orten zu profitieren. Sehr erfolgreich war die Stiftung dagegen im Reichsgau Salzburg, in dem sie unmittelbar in die politischen Strukturen eingebunden war. In Salzburg war es in besonderem Maße die katholische Kirche, die Repressionen, Beschlagnahmungen und Enteignungen ausgesetzt war. Dabei gelang es den Verantwortlichen der Stiftung, allen voran deren Generalsekretär Erich Valentin, der auch Leiter der Bibliothek war, und deren Präsident Albert Reitter, Zugriff auf bedeutende kirchliche Sammlungen zu erhalten.
So gelangten umfangreiche Bestände an Musikalien und Büchern aus beschlagnahmten oder enteigneten kirchlichen Bibliotheken an die Stiftung Mozarteum, die während der NS-Zeit das Wort „Internationale“ aus ihrem Namen gestrichen hatte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden diese Bestände zum größten Teil an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben. Da aber die Übernahmen schlecht dokumentiert waren und auch Unterlagen verloren gingen, verblieben mehrere Werke in der Bibliothek der Stiftung Mozarteum (heute Bibliotheca Mozartiana), deren Herkunft nicht mehr feststellbar war.
Durch intensive Provenienzforschung in den Archiven der Stiftung Mozarteum und zahlreicher anderer Institutionen konnten im Bestand der Bibliotheca Mozartiana bislang mehrere handschriftliche und gedruckte Werke aus zwei enteigneten kirchlichen Sammlungen identifiziert werden. Die Internationale Stiftung Mozarteum hat sich dazu bekannt, alle betroffenen Werke gemäß den Vorgaben, die für staatliche Institutionen in der Republik Österreich gelten, an ihre rechtmäßigen Eigentümer zurückzugeben.
Die Provenienzforschung an der Bibliotheca Mozartiana ist Teil eines laufenden Forschungsprojekts, das sich mit der Geschichte der Internationalen Stiftung Mozarteum während der NS-Zeit auseinandersetzt. Erste Ergebnisse wurden in einem Sammelband veröffentlicht, der im März 2022 erschienen ist:
Die Internationale Stiftung Mozarteum und der Nationalsozialismus. Politische Einflüsse auf Organisation, Mozart-Forschung, Museum und Bibliothek, hrsg. von Alexander Pinwinkler und Oliver Rathkolb im Auftrag der Internationalen Stiftung Mozarteum, Anton Pustet Verlag Salzburg 2022.
Der Provenienzforschung ist darin ein eigener Beitrag gewidmet, der die Hintergründe der Vorgänge beleuchtet:
Armin Brinzing: Provenienzforschung in der Bibliotheca Mozartiana, in: Die Internationale Stiftung Mozarteum und der Nationalsozialismus, Salzburg 2022, S. 279–311.
Nach derzeitigem Forschungsstand sind zwei Salzburger Sammlungen betroffen, aus denen Raubgut in der Bibliotheca Mozartiana identifiziert werden konnte:
Das Musikarchiv der Erzabtei St. Peter
Der gesamte Besitz der Erzabtei St. Peter wurde 1940 vom NS-Staat beschlagnahmt, ein großer Teil von deren historischer Musikaliensammlung wurde 1942 der Stiftung Mozarteum zur Verwaltung überwiesen. Zwischen 1956 und 1981 wurde der Bestand von etwa 900 Werken weitestgehend restituiert. Mehrere Drucke und Handschriften wurden damals aber übersehen, da die Übernahme 1942 nur unvollständig dokumentiert worden war. Im Zuge der noch laufenden erstmaligen Gesamtkatalogisierung der Bibliotheca Mozartiana und umfangreicher Archivrecherchen konnten bislang 12 Drucke und Handschriften als Eigentum der Erzabtei St. Peter identifiziert werden. Bedeutendste Stücke sind vier zeitgenössische Abschriften von Märschen und Menuetten Wolfgang Amadé Mozarts.
(Bild: Wolfgang Amadé Mozart: Menuette KV 103; Abschrift aus St. Peter, um 1775)
Die Bibliothek des Katholischen Universitätsvereins
Der Katholische Universitätsverein wurde 1884 gegründet und hatte die Wiedererrichtung einer katholischen Universität in Salzburg zum Ziel. Im Zuge des massiven Vorgehens der Nationalsozialisten gegen kirchliche Einrichtungen wurde der Verein bereits im Mai 1938 auf Anordnung des SS-Gruppenführers Reinhard Heydrich aufgelöst und sein Vermögen beschlagnahmt. Dessen Bibliothek wurde der „Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe“ zugewiesen. Das „Ahnenerbe“ war als Teil des SS-Apparats eine der wichtigsten Organisationen im europaweiten Kunst- und Kulturgutraub. Von dieser Einrichtung erhielt die Stiftung Mozarteum 1942 umfangreiche Musikalienbestände, die aber nicht im Einzelnen dokumentiert sind. 1945 wurden die Musikalien größtenteils restituiert, doch konnten im Zuge der Provenienzforschung bislang 13 Handschriften und Drucke des 19. und frühen 20. Jahrhunderts im Bestand der Bibliotheca Mozartiana nachgewiesen werden, die noch aus dem Besitz des ehemaligen Katholischen Universitätsvereins stammen. Dessen Rechtsnachfolger, das Katholische Hochschulwerk, hat sich in großzügiger Weise bereit erklärt, die betroffenen Werke in der Bibliotheca Mozartiana zu belassen. Die Herkunft aller betroffenen Werke wird in deren Katalogen dokumentiert und kann so jederzeit nachverfolgt werden.
(Bild: Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni, Klavierauszug; Abschrift aus dem Besitz des Katholischen Universitätsvereins, 1854)
Restitutionsliste
Restitutionen der Internationalen Stiftung Mozarteum an die Erzabtei St. Peter
Stand: März 2022
Wolfgang Amadé Mozart: 12 Menuette KV 103, Abschrift, ca. 1772-1775
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara 103/1
Genaue Beschreibung im Internationalen Quellenlexikon der Musik RISM
Digitalisat
Wolfgang Amadé Mozart: 12 Menuette KV 103, bearbeitet für Cembalo, Abschrift, ca. 1775
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara 103/2
Genaue Beschreibung im Internationalen Quellenlexikon der Musik RISM
Digitalisat
Wolfgang Amadé Mozart: Marsch in D KV 215, Abschrift, ca. 1790
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara 215/1
Genaue Beschreibung im Internationalen Quellenlexikon der Musik RISM
Digitalisat
Wolfgang Amadé Mozart: Marsch in C KV 408, Abschrift, Ende 18. Jahrhundert
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara 408/1
Genaue Beschreibung im Internationalen Quellenlexikon der Musik RISM
Digitalisat
Wolfgang Amadé Mozart: Trois Sonates pour le Forte-Piano accompagnés d’un Violon [KV 301, 302, 304], Druck, Braunschweig [1798]
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara 301/1
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana
Wolfgang Amadé Mozart: Trois Sonates pour le Forte-Piano accompagnés d’un Violon [KV 303, 305, 306], Druck, Braunschweig [1798]
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara 305/1
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana
Wolfgang Amadé Mozart: Trois Sonates pour le Forte Piano [KV 330–332], Druck, Braunschweig [1798]
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara 300h/2
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana
Wolfgang Amadé Mozart: Trois sonates pour le Forte Piano [KV 502, 542, 548], Druck, Braunschweig [1798]
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara 502/2
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana
Wolfgang Amadé Mozart: Ouverture de l’Opera: Le Nozze di Figaro, Druck, Wien [1807]
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara 492/50
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana
Cajetan Adlgasser: Litaniae de B. V. Mariae, Abschrift, ca. 1770
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: RaraHs Adl 3
Genaue Beschreibung im Internationalen Quellenlexikon der Musik RISM
Edmond Duval: L’Organiste Grégorien, Druck, Malines 1845
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: RaraDru Duv 51
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana
Michael Haydn: Partitur-Fundament, hrsg. von Martin Bischofreiter, Druck, Salzburg 1833
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: RaraDru MH 2
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana
Restitutionen der Internationalen Stiftung Mozarteum an das Katholische Hochschulwerk (als Rechtsnachfolger des Katholischen Universitätsvereins)
Stand: März 2022
Wolfgang Amadé Mozart: Der Schauspiel-Director, Druck, Mannheim [ca. 1829]
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara 486/4
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana
Wolfgang Amadé Mozart: Don Giovanni, Klavierauszug, Abschrift, Salzburg 1854
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara 527/3
Genaue Beschreibung im Internationalen Quellenlexikon der Musik RISM
Hermann Kretzschmar: Musikalische Zeitfragen, Leipzig 1903
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: 146
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana
Wolfgang Amadé Mozart: Fantasie pour le piano [KV 475], Abschrift, 1853
Rara 475/2
Genaue Beschreibung im Internationalen Quellenlexikon der Musik RISM
Wolfgang Amadé Mozart: Sinfonie KV 543, Menuett, bearbeitet für Klavier, Abschrift, ca. 1860
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara 543/1
Genaue Beschreibung im Internationalen Quellenlexikon der Musik RISM
Wolfgang Amadé Mozart: Quintette zu 4 Händen, Druck, Leipzig [ca. 1910]
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: P4 6/1.14
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana
Wolfgang Amadé Mozart: Don Juan [pour piano à quatre mains], Druck, Leipzig [1870]
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara 527/62
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana
Wolfgang Amadé Mozart: Oeuvres complettes, Abt. I, Band 2, Druck, Leipzig [1798]
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara Sbd 15-I-2/2
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana
Wolfgang Amadé Mozart: Oeuvres complettes, Abt. I, Band 3, Druck, Leipzig [1799]
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara Sbd 15-I-3/2
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana
Wolfgang Amadé Mozart: Oeuvres complettes, Abt. I, Band 6, Druck, Leipzig [1799-1800]
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara Sbd 15-I-6/5
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana
Ignace Pleyel: Trois Grands Duos pour deux violons, Druck, Offenbach [um 1800]
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: RaraDru Ple 8
Lukas Schubaur: Die Dorfdeputirten [Textbuch], Druck, München 1787
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: Rara Lib Dorf 1
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana
H. Seeliger: Das Abendgeläut, Druck, Magdeburg [1863]
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: RaraDru See 1
Sigismund Thalberg: Fantaisie pour le Piano-Forte, Druck, Wien [1832/33]
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: RaraDru Tha 1
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana
Johann R. Zumsteeg: Die Geister-Insel, Druck, Leipzig [1799]
Signatur der Bibliotheca Mozartiana: RaraDru Zum 1
Genaue Beschreibung im Katalog der Bibliotheca Mozartiana